10 Chemikalien, die häufig in Hautpflegeprodukten vorkommen und die du möglicherweise vermeiden möchtest

  •  Parabene: Parabene sind Konservierungsmittel, die mit hormonellen Störungen in Verbindung gebracht wurden. 
  • Phthalate: Phthalate werden verwendet, um Duftstoffe in Hautpflegeprodukten zu stabilisieren, können aber potenziell hormonelle Störungen verursachen. 
  • Natriumlaurylsulfat (SLS): SLS wird verwendet, um Schaum in Reinigungsprodukten zu erzeugen, kann jedoch die Haut austrocknen und reizen. 
  • Formaldehyd: Formaldehyd wird als Konservierungsmittel in einigen Produkten verwendet und kann allergische Reaktionen auslösen. 
  • Mineralöle: Mineralöle werden häufig in Feuchtigkeitscremes verwendet, können jedoch die Poren verstopfen und die Hautatmung behindern.  
  • Triklosan: Triklosan wird oft in antibakteriellen Seifen und Reinigungsmitteln verwendet und steht im Verdacht, hormonelle Veränderungen hervorzurufen. 
  • PEG-Verbindungen: PEG-Verbindungen werden als Emulgatoren und Feuchtigkeitsspender eingesetzt, können jedoch die Hautbarriere schädigen. 
  • BHA und BHT: BHA (Butylhydroxyanisol) und BHT (Butylhydroxytoluol) werden als Konservierungsmittel verwendet, können aber allergische Reaktionen hervorrufen und die Hormonaktivität stören. 
  • Kunstliche Duftstoffe: Künstliche Duftstoffe können allergische Reaktionen auslösen und die Haut reizen. Es ist besser, natürliche Duftstoffe zu bevorzugen. 
  • Silikone: Silikone werden verwendet, um ein glattes Hautgefühl zu erzeugen, können aber die Poren verstopfen und die natürliche Atmung der Haut beeinträchtigen.

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Auf hautroutine.com haben wir mehrere Artikel zusammengestellt, die Informationen und Ratschläge dazu geben, was natürliche Hautpflege ist und wie man sie am besten anwendet.